Homöopathie setzt bei der Wurzel der Krankheit an

Homöopathie setzt bei der Wurzel der Krankheit an

Ein Symptom ist ein Alarmsignal des Körpers, Homöopathie richtet sich auf die Ursache

Die Homöopathie zielt mit ihrem Heilansatz und der Methodik auf die Ursache einer Krankheit. Dabei werden der physische und der psychische Aspekt mit einbezogen. Auch vermeintlich ursachenferne Informationen fließen in die ärztliche Diagnose ein. Die homöopathische Anamnese bezieht die komplexen Verbindungen möglicher Krankheitsursachen mit ein und führt somit oft zu verblüffenden Diagnosen und Heilungserfolgen.

Die physische Komponente in der homöopathischen Medizin

Wahrscheinlich gehören Kopfschmerzen zum plakativsten Beispiel, wie schwierig sich die Ursachenforschung gestalten kann. Sie können aus organischen Gründen auftreten, dem Bewegungsapparat oder Skelett geschuldet sein oder auf Mangel oder Überfluss hinweisen. Nicht alle Beschwerden offenbaren offensichtlich, wie weit das Symptom von der Ursache entfernt sein kann. Im menschlichen Körper sind unzählige physische Kreuz- und Querverbindungen vorhanden. Homöopathie versucht, eine Art Landkarte des akuten Zustands zu erstellen. Erfahrungswerte helfen bei der detektivischen Arbeit, die mögliche Wurzel ausfindig zu machen und eingrenzen zu können.

Patientenzentrierter Ansatz der homöopathischen Medizin

Untrennbar verbunden mit den physischen Vorgängen sind die psychischen Einflüsse auf Befindlichkeit und Gesundheit. Ein schönes Beispiel für diese Koexistenz ist der frisch Verliebte, dem keine Erkältung etwas anhaben kann. Homöopathie stellt körperliche und seelische Ursachen nebeneinander. In der Anamnese werden körperliche Symptome und Faktoren des Umfelds sowie die seelischen Zustände einbezogen.

Bild: © Harald Biebel – Fotolia

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