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Mit der neuesten Version des Nationalen Aktionsplans der österreichischen Bundesregierung zur Bekämpfung von antimikrobiellen Resistenzen stärkt die österreichische Bundesregierung den Stellenwert der Homöopathie und anderer komplementärer Arzneimittel. Der Plan, der am 25. März 2022 vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz veröffentlicht wurde, macht eine Reihe von Vorgaben, um den Einsatz von Antibiotika bei Tieren zu reduzieren und zu optimieren. So sollen komplementärmedizinische Verfahren wie Homöopathie und Phytotherapie zum Einsatz kommen, um Tiere zu behandeln bzw. gesund zu erhalten. Komplementäre Ansätze werden dem Aktionsplan zufolge sowohl zur Ergänzung der konventionellen Pflege als auch als vorbeugend vorgeschlagen.
Der österreichische Aktionsplan beschreibt in Anlehnung an internationale Organisationen konkrete Projekte zur Infektionsprävention und zur Reduzierung des Einsatzes von Antibiotika in allen Bereichen, sowohl im humanmedizinischen als auch im veterinärmedizinischen Bereichen, in der Landwirtschaft, der Lebensmittelproduktion sowie in der Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie der Wissenschaft und Forschung. Der Nationale Aktionsplan orientiert sich damit an der seit dem 17. Juni 2018 geltenden EU-Verordnung 2018/848 zur ökologischen bzw. biologischen Produktion und Kennzeichnung von Bio-Produkten, die Wert auf einen optimalen Einsatz von Antibiotika legt. Homöopathie und Phytotherapie sollen demnach in ökologisch wirtschaftenden Betrieben vor einer Behandlung mit chemisch-synthetisierten allopathischen Tierarzneimitteln und Antibiotika zum Einsatz kommen, sofern ihre therapeutische Wirksamkeit für Tierart und Zustand des Tieres passend ist. Damit bekennt sich die Verordnung zur Integrativen Medizin, also einer Verbindung aus konventionellen und komplementären Verfahren, der in der Behandlung der Vorzug zu geben sei. Ist eine Behandlung mit phytotherapeutischen, homöopathischen oder anderen Heilmitteln dagegen nach tierärztlicher Einschätzung unangemessen, sollen komplementärmedizinische Methoden ergänzend zu konventionellen zum Einsatz kommen, um Tiere gesund zu halten.
Antibiotikaresistenzen gelten als eine der größten Gefahren für die Gesundheit der Menschen weltweit. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO), die Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE) und das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) bekennen sich mit der Europäischen Union zu „One Health“, einem Ansatz, der Anstrengungen zur Reduzierung von Antibiotikaresistenzen unternimmt. Dieser ganzheitliche Ansatz gilt als unerlässlich, um die Entstehung und Verbreitung von Resistenzen zu reduzieren, die Qualität antimikrobieller Therapien zu fördern und die Wirksamkeit von Antibiotika zum Wohle von Mensch, Tier und Umwelt zu erhalten.
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