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In einem Streitgespräch mit einem Immunologen, veröffentlicht im Schweizer Newsportal „20 Minuten“, setzt sich die Präsidentin der Union komplementärmedizinischer Ärzte Gisela Etter für eine universitäre Vermittlung von Kenntnissen in der Komplementärmedizin ein. Sie verweist dazu auf den Lernzielkatalog „Profiles“ vom März 2017, der vorgibt, die Komplementärmedizin sei in der Lehre zu berücksichtigen und Kenntnisse über ihre Methoden in die Ausbildungsziele zu integrieren. Sie sieht darin eine Form der Kompetenzförderung für die Studenten mit Blick auf die Fähigkeit, die Präferenzen der Patienten in den Therapieplänen zu berücksichtigen. Ihrer Einschätzung nach macht es Sinn, dass Ärzte Kenntnisse über Homöopathie erwerben.
Das Argument, die Wirkung der Homöopathie sei nach den modernen Forschungsmethoden nicht wissenschaftlich erwiesen, will die Ärztin nicht gelten lassen. Diese Sichtweise beziehe sich auf einen sehr engen Wissenschaftsbegriff. Wenn nur existieren dürfe, was mit den heutigen Methoden messbar sei, werde das dem Leben und der Natur nicht gerecht. Die moderne Wissenschaft sei sich der Erkenntnis doch bewusst, es gebe keine absolute Wahrheit. Notwendig sei mehr Forschung, die ergebnisoffen angelegt sein muss.
Auch der Kritik an der Regelung in der Schweiz, nach der Homöopathie Teil des Leistungskatalogs der Grundversicherung ist, hält die Ärztin stand. Die Entscheidung sei nach den Regeln der „Evidence based Medicine“ erfolgt. Darin enthalten sei eine systematisierte ärztliche Expertise, die aktuelle Forschung und der Wunsch der Patienten. Daten des Bundesamts für Gesundheit in der Schweiz zeigten, dass die Kosten der Homöopathie nicht höher seien. Gleichzeitig zeige sich, dass Ärzte mit Homöopathie mehr chronisch und schwer Kranke behandelten, als Ärzte ohne diese Zusatzqualifikation. Ein großer Teil der Bevölkerung wendet nach Einschätzung Etters Homöopathie an. Aus ihrer ärztlichen Praxis berichtet sie, homöopathische Arzneimittel täglich erfolgreich anzuwenden.
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