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Homöopathie für die Reiseapotheke, Homöopathie für den Notfall, Homöopathie für Kinder – die Anwendungsbereiche homöopathischer Arzneimittel sind vielfältig. Um ausführlich über Homöopathie und ihre Darreichungsformen aufzuklären, gibt es jetzt auf dem Informationsportal rund um Homöopathie und Integrative Medizin homimed.de einen ausführlichen Lexikonbereich, in dem die bekanntesten homöopathischen Arzneimittel, ihre Herkunft und ihr Wirkspektrum, Dosierungshinweise und Krankheitsbilder umfassend dargestellt werden. Insgesamt 43 homöopathische Arzneimittel werden im Lexikon vorgestellt. Interessierte Leserinnen und Leser finden dort einen Steckbrief zu Herkunft und Botanik, die Einsatzbereiche des jeweiligen Präparates sowie Hinweise zu Dosierung bei Erwachsenen, Kindern und Tieren. Doch was sind eigentlich die fünf wichtigsten Homöopathika für Hausapotheke?
Arnica montana, auch als Bergwohlverleih bekannt, ist eine der bekanntesten Heilpflanzen, besonders bei Verletzungen. Arnica in Form von Globuli wird bei stumpfen Verletzungen wie Prellungen, Verstauchungen, Quetschungen und Knochenbrüchen eingesetzt. Auch nach OPs oder zahnärztlichen Eingriffen findet Arnica Anwendung.
Arsenicum album wird vor allem bei Beschwerden wie Brechdurchfall, fiebrigen Infekten, Angstzuständen und schweren Verbrennungen eingesetzt, auch bei brennenden Schmerzen und Geschwüren durch Vergiftungen oder Infektionen.
Atropa belladonna, die Tollkirsche, ist eine giftige Pflanze, die in der Homöopathie bei plötzlichen, heftigen Entzündungen eingesetzt wird. Typische Anwendungsgebiete sind Fieber, Mittelohr-, Brustdrüsen- und Halsentzündungen sowie Sonnenstich. Kennzeichnend sind starke Hitze, Rötung, Schwellung und pochende Schmerzen. Die Beschwerden verschlimmern sich durch Kälte, Luftzug, Bewegung und Licht, verbessern sich jedoch durch Wärme und Ruhe.
Bryonia alba, die weiße Zaunrübe, ist eine heimische Kletterpflanze mit tiefen Wurzeln. Sie wirkt besonders auf die Schleimhäute im Körper und wird bei Entzündungen der Hirnhäute, des Rippen- und des Bauchfells sowie der Gelenkinnenhaut eingesetzt. Typische Symptome sind trockene Schleimhäute und stechende Schmerzen bei kleinsten Bewegungen.
Rhus toxicodendron wird vor allem bei Erkältungen, Überanstrengungen oder Verletzungen eingesetzt. Typisch für Rhus toxicodendron ist, dass die Beschwerden in Ruhe schlimmer werden, aber durch Bewegung gelindert werden können. Es wird häufig bei Sehnen- und Bänderverletzungen, Muskelkater sowie bei grippeähnlichen Gliederschmerzen verschrieben.
Die Einnahme von Homöopathika sollte zuerst mit dem fachkundigen, homöopathisch gebildeten Arzt/Ärztin oder einem Heilpraktiker/in besprochen werden, um eine exakte Diagnose zu stellen und die richtige Therapie einzuleiten. Homöopathische Arzneimittel sind nur begrenzt zur Selbstmedikation geeignet, weil es sich um eine an den individuellen Symptomen ausgerichtete Therapie handelt. Bei langanhaltenden oder sich verschlimmernden Symptomen ist in jedem Fall ein Arzt hinzuzuziehen.
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