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Die kalte Jahreszeit bringt oft nicht nur Eis, Schnee und Gemütlichkeit, sondern auch eine erhöhte Anfälligkeit für Erkältungskrankheiten wie Schnupfen, Husten und Halsschmerzen. Gerade wenn die Temperaturen sinken, sind grippale Infekte häufige Begleiter. Homöopathische Mittel können dazu beitragen, die Beschwerden sanft und natürlich zu lindern und das Immunsystem zu stärken. Weil es sich in vielen Fällen um virale Infekte handelt, helfen Antibiotika nicht weiter. Die Alternative kann dann Homöopathie sein.
„Homöopathie kann eine wertvolle Unterstützung in der Erkältungssaison sein. Die Wahl des passenden Mittels richtet sich immer nach den individuellen Symptomen. Wer unsicher ist, sollte eine homöopathische Beratung durch einen qualifizierten Mediziner oder Heilpraktiker in Anspruch nehmen, um die besten Ergebnisse zu erzielen und die Gesundheit sanft zu fördern“, empfiehlt Dr. med. Fred-Holger Ludwig vom Informationsportal homimed.de
Die beste Zeit zum Handeln ist oft schon bei den ersten Erkältungssymptomen. Homöopathische Mittel wie Aconitum napellus können hilfreich sein, wenn die Erkältung plötzlich auftritt, oft begleitet von Fieber und Frösteln. Für eine laufende oder verstopfte Nase eignet sich Allium cepa, das insbesondere bei wässrigem Schnupfen und tränenden Augen eingesetzt wird. Bei Halsschmerzen, die mit einem trockenen oder kratzenden Gefühl einhergehen, hat sich Belladonna bewährt. Die richtige Mittelwahl sollte in Absprache mit dem Arzt oder Heilpraktiker erfolgen, denn Homöopathie ist eine hochindividuelle Heilmethode, die sich nach den Beschwerden im Einzelfall richtet.
Wenn der Husten sich hartnäckig hält, kann Bryonia alba helfen, vor allem bei trockenem, schmerzhaftem Husten. Für festsitzenden Schleim eignet sich Hepar sulfuris oder Antimonium tartaricum, um das Abhusten zu erleichtern. Bei allgemeiner Schwäche oder dem Gefühl ausgeprägter Erschöpfung wird oft Gelsemium empfohlen. Wichtig ist, während der Erkältung ausreichend zu trinken, sich zu schonen und auf den Körper zu hören.
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