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Viele Menschen leiden unter Unruhe oder Schlafstörungen. Laut Robert-Koch-Institut gehören sie zu den häufigsten gesundheitlichen Beschwerden in der Bevölkerung: Rund 25 Prozent der Erwachsenen berichten von Schlafstörungen, mehr als zehn Prozent erleben ihren Schlaf dauerhaft als nicht erholsam. Was sind die Gründe? Unser Alltag ist oft geprägt von Hektik, Leistungsdruck und ständiger Erreichbarkeit. Anhaltender Stress kann nicht nur die mentale Gesundheit beeinträchtigen, sondern auch den Körper belasten. Homöopathische Mittel können dazu beitragen, Körper und Geist wieder ins Gleichgewicht zu bringen, damit der Schlaf wieder tief und erholsam wird.
Wenn der Stress überhandnimmt und man sich innerlich unruhig fühlt, kann zum Beispiel das homöopathische Arzneimittel Nux vomica helfen. Es wird häufig bei Reizbarkeit, Überforderung und Magenbeschwerden durch Stress eingesetzt. Für Menschen, die bei Anspannung zu Zittern oder Herzklopfen neigen, eignet sich Argentum nitricum. Wer das Gefühl hat, ständig unter Druck zu stehen und vor Nervosität schlecht abschalten kann, findet unter Umständen in Gelsemium eine hilfreiche Unterstützung.
Schlafprobleme können viele Formen annehmen – von Schwierigkeiten beim Einschlafen bis hin zu häufigem Aufwachen in der Nacht. Hier können homöopathische Mittel gezielt eingesetzt werden. Coffea cruda eignet sich bei Einschlafproblemen aufgrund von Gedankenkreisen oder Übererregung. Wer nachts häufig aufwacht und sich erschöpft fühlt, kann zu Kali phosphoricum greifen, einem bewährten Mittel bei nervöser Erschöpfung. Bei Unruhe und Albträumen hat sich Passiflora bewährt, da es beruhigend wirkt und den Schlaf fördert.
Homöopathie kann dabei helfen, Stress abzubauen und einen erholsamen Schlaf zu fördern. Wichtig ist, die Ursachen von Stress und Schlafproblemen zu erkennen und gezielt anzugehen. Homöopathische Mittel können eine sanfte Unterstützung, um Körper und Geist wieder in Balance zu bringen – und damit die Lebensqualität nachhaltig zu verbessern. „Sollten die Beschwerden jedoch länger anhalten oder sich verschlimmern, ist es wichtig, einen Arzt oder Heilpraktiker aufzusuchen“, empfiehlt Dr. med. Fred-Holger Ludwig vom Informationsportal homimed.de
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